Wie macht man Pizza mit im Laden gekauftem Teig?

Was du brauchen wirst

  • Im Laden gekaufter Pizzateig (gekühlt oder frisch)
  • Mehl (zum Bestäuben) oder feiner Grieß
  • Olivenöl
  • Pizzasauce, geriebener Mozzarella und Beläge Ihrer Wahl
  • Backfläche: Pizzastein/Stahl, Backblech oder Gusseisenpfanne
  • Optional (sehr empfehlenswert): ein lebensmittelechtes Brotgärkasten oder Gärbehälter für Pizzateig mit Deckel für saubere, stapelbare Lagerung. Hier Optionen durchsuchen: Kunststoff-Teigbox Großhandel.
Teiggärbox Großhandel

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Den Teig temperieren (30–60 Minuten). Nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank, ölen Sie ihn leicht ein und legen Sie ihn in einen abgedeckten Behälter. Ein Gärbehälter mit Deckel hilft, die Feuchtigkeit zu halten, damit die Oberfläche nicht austrocknet.
  2. Den Backofen heiß vorheizen. Stellen Sie Ihren Backofen auf 245–260 °C (475–500 °F) ein. Wenn Sie einen Stein oder Stahl verwenden, heizen Sie ihn mindestens 30 Minuten vor.
  3. Bereiten Sie die Arbeitsfläche vor. Bestäuben Sie eine Arbeitsfläche mit Mehl oder Grieß. Heben Sie den Teig vorsichtig an und drücken Sie ihn von der Mitte nach außen, sodass der Rand dicker bleibt. Vermeiden Sie die Verwendung eines Nudelholzes, um Luftblasen zu vermeiden.
  4. Formen Sie die Basis. Dehnen Sie sich auf etwa 25–30 cm. Wenn es zurückfedert, lassen Sie es 5 Minuten ruhen und fahren Sie dann fort.
  5. Leicht bestreuen. Eine dünne Schicht Sauce darauf verteilen, Käse darübergeben, dann den Belag. Für einen knusprigen Boden ist weniger mehr.
  6. Backen. Auf den heißen Stein/Stahl gleiten lassen oder das Backblech in den Ofen schieben. 9–13 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun ist, verkohlte Stellen aufweist und der Käse Blasen wirft.
  7. Ruhen lassen und in Scheiben schneiden. 2–3 Minuten abkühlen lassen, damit der Käse fest wird, dann in Scheiben schneiden und servieren.

Profi-Tipps für eine bessere Textur

  • Flüssigkeitszufuhr und Luftfeuchtigkeit: Ein Gärbehälter mit Deckel sorgt für ein feuchtes Mikroklima, das eine Hautbildung verhindert.
  • Öl, dann Mehl: Den Teig zur Aufbewahrung leicht einölen, unmittelbar vor dem Formen mit Mehl oder Grieß bestäuben.
  • Stein vs. Blech: Ein Stein/Stahl sorgt für besseren Auftrieb und Knusprigkeit im Ofen; gründlich vorheizen.
  • Nicht überfüllen: Zu viele feuchte Beläge können die Mitte matschig machen.

Benötigen Sie einen speziellen, stapelbaren Behälter für Teigbällchen? Entdecken Sie lebensmittelechte Teigschalen und Gärboxen: Teigbehälter aus Kunststoff.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange muss ich gekauften Teig gehen lassen?

Gekühlt reichen 30–60 Minuten bei Zimmertemperatur in der Regel aus, damit sich der Teig leicht ausdehnen lässt. Für noch mehr Geschmack 12–24 Stunden in einem abgedeckten Behälter im Kühlschrank kalt stellen und vor dem Backen temperieren.

Was ist, wenn mein Teig immer weiter schrumpft?

Lassen Sie den Teig 5–10 Minuten ruhen, damit sich das Gluten entspannt, und strecken Sie ihn dann erneut. Vermeiden Sie zu viel Mehl, da dies den Teig zäh machen kann.

Kann ich mehrere Pizzen im Voraus zubereiten?

Ja – Teig in einzelne Kugeln teilen und in einem Gärbehälter für Pizzateig mit Deckel. Stapelbare Tabletts sorgen für Ordnung und einfachen Transport.

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